| Bewerbung 04 |  | | Diese gelungene Komposition lässt keine Wünsche offen. Der keck daherkommende Fahrrad- oder Motorradfahrer wird durch die listig zur Schau gestellten Lücken zur Durchfahrt animiert.
Wie groß ist dann die Enttäuschung, wenn selbst der geübte Zweiradfahrer erkennen muss, dass er ohne die Kunstwerke oder gar sein eigenes Fahrzeug zu beschädigen nicht an den Ausstellungsstücken vorbeikommt.
Kunstparker Kunst auf oberstem Niveau ist allerdings die angetäuschte Umfahrung auf der rechten Seite des weißen Exponats. Dem Pedelisten wird suggeriert, über den Kies an der Installation vorbeifahren zu können. Dies wird allerdings von der Bohlenabschrankung am Ende des Parkplatzes zuverlässig verwehrt. Welch gelungenes Kunstparkensemble.
Die Bewerbungskriterien sind erfüllt und die dargestellte Bewerbung wurde angenommen.
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| | Bewerbung 7 |  | | Da die Platzprobleme auf dem Neuwerkgelände hinreichend bekannt sind muss oft auf ungewöhnliche Maßnahmen zurückgegriffen werden, um ein großes Kunstparkwerk auf den ansonsten eher pygmäenhaften Kunstparkflächen zu installieren. Durch die gekonnte Umsetzung von einem generellen Lauf- und Fahrstopp wurde hier auch sichergestellt, dass das gewitzt installierte Kunstwerk nicht von einem unachtsamen Radfahrer oder Fußgänger beschädigt wird. Trotz dieser Widrigkeit wurde das Kunstwerk mittig in der Kunstparkfläche installiert und gebührt unseren höchsten Respekt in der raffinierten Anordnung. Wir danken der Fa. Hertz für die freundliche Unterstützung.
Die Bewerbungskriterien sind erfüllt und die dargestellte Bewerbung wurde angenommen.
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| | Bewerbung 05 |  | | Ein wahrhaftig imposantes Werk eines regelmäßigen Gastkünstlers. Die Besonderheit an diesem Kunstwerk ist das, eines Teckel Hundes gleich, unstillbare Verlangen sein Revier zu markieren. So wird der geneigte Betrachter auch nach der Installation noch lange im Bereich der Ausstellungsfläche an das gelungene Werk erinnert.
Die Bewerbungskriterien sind erfüllt und die dargestellte Bewerbung wurde angenommen.
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| | Bewerbung 01 |  | | Diese Kunstpark-Komposition besticht mit ihrem klaren Verständnis zur Mathematik. Die unruhigen, von den Parkplatzplanern in einem undefinierten Winkel angeordneten Parkbuchten werden auf eindrucksvolle Weise ad Absurdum geführt. Durch die provokante Ausrichtung des Fahrzeugs im rechten Winkel zu Gebäude und Grundstücksabgrenzung ist die tiefe Sehnsucht des Künstlers nach Ordnung und Ruhe im täglich gelebten Abgrenzungsstadium hervorragend thematisiert. Selbst das kleine Detail, die linke Vordertatze des Kunst-Boliden auf die Stellfläche des Parkverbot Schildes zu drapieren, ist mit Bedacht und äußerster Raffinesse gewählt.
Die Bewerbungskriterien sind erfüllt und die dargestellte Bewerbung wurde angenommen.
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| | Bewerbung 06 |  | | Der beliebteste Ausstellungsort wird, wie auch bei diesem mächtigen Werk zu sehen ist, regelmäßig bespielt. Fast an keinem anderen Ausstellungsplatz lässt sich die kräftige nordische Natur dieser Installation so in Ihrer Größe erahnen. Mit viel Fingerspitzengefühl hat der Künstler dieses außergewöhnliche Werk installiert und stellt es regelmäßig am selben Ort aus.
Die Bewerbungskriterien sind erfüllt und die dargestellte Bewerbung wurde angenommen.
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| | Bewerbung 03 |  | | In der akribischen Aufstellung von diesem Parkkunst Kunstwerk ist die tiefe Verwurzelung zum autofreien Innenhof zu erkennen. Der verzweifelte Schrei, den Innenhof nicht zuzuparken wird durch das provokant in Szene gesetzten Werk wahrhaftig in den Innenhof gebrüllt.
Man spürt mit tiefem Schaudern das schon heisere Echo zurückröcheln…… Parkt nicht im Innenhof parkt nicht im Innenhof…..
Welch unglaublich kraftvoller Ausdruck, welch Raffinesse im Detail.
Die Bewerbungskriterien sind erfüllt und die dargestellte Bewerbung wurde angenommen.
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| Bewerbung 02 |  | | Ein Klassiker, dennoch immer wieder gern gesehen. Warum nicht da ein Kunstparkobjekt aufbauen, wo es auf den ersten Anschein hin gar keine Kunstparkfläche gibt. Der Künstler zeigt uns, dass der allgemein vorherrschende, biedere, kleingeistige, ja gar bürgerliche Ansatz der Definition einer Kunstparkfläche neu diskutiert werden muss.
Bestechend gelöst ist die Darstellung des Fluchtwegs, der den geneigten Kunstparker im Gegenverkehr auf der Flucht vor seinen Häschern entschwinden, fast einer Metamorphose gleich im Kreisverkehr sich auflösen lässt.
Die Bewerbungskriterien sind erfüllt und die dargestellte Bewerbung wurde angenommen.
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